Sonnenaufgänge / Sonnenuntergänge

Sonnenaufgang im Winter

Mondaufgang

Langames erwachen.

Gibt es eigentlich auf Fotos ein Merkmal, an dem man Sonnenaufgänge von Sonnenuntergängen unterscheiden kann?
Wenn die Gegend bekannt ist, lässt diese evtl. Rückschlüsse auf den Sonnenstand zu. Aber ohne diese Kenntnis?
Ich nehme an, dass Gleiches für den Mond gilt.

Nun, ein Indiz könnte die Unschärfe sein: Bei nicht dicht bewölktem Himmel (Und dies ist ja Standard bei solchen Aufnahmen) ist abends die Luft i.d.R. diffuser weil feuchter als morgens, gerade über dem Meer. Einzige Ausnahme ist Morgennebel, aber solcher ist i.d.R. auch leicht als solcher zu erkennen, da er bodennah ist bei klarem Himmel darüber.

Dadurch ergeben sich in der Fotografie auch völlig unterschiedliche Effekte zwischen morgens und abends, zwischen Aufgang und Untergang.

...Shots

Sonnenuntergang auf der Marksburg

Was bedeutet die ISO Angabe? Blödfrag...

vielleicht hilft diese Tabelle.

Iso ist die Lichtempfindlichkeit.

Je heller es ist um so niedriger die Iso. Ich versuche immer mit einem kleinen Iso Wert zu fotografieren (Iso 100), dafür sollte man natürlich nicht im Automatik Modus fotografieren.

Und je höher die Iso um so grösser ist das Rauschen/Körnigkeit.
Das seht es dann z.B. wenn ihr das Bild mal vergrössert.
Ich denke, das ist eher ein Thema für Tipps und Tricks.
Ihr dürft mich gerne verbessern, wenn ich es nicht so gut erkläre.

https://www.google.de/imgres … &w=220&tbnid=DUM4xCPje79s2M:

Die Frage ist gar nicht so blöde, auch wenn sie in Zeiten der digitalen Fotografie und von Automatikprogrammen, die ja in der Regel auch auf Smartphones ihre Tätigkeit tun, an Bedeutung verloren hat.

Grundsätzlich gilt: ISO ist ein Maß für die Empfindlichkeit des Films (bei analoger Fotografie) bzw. der Empfindlichkeit des Aufnahmesensensors in der Digitalfotografie.

Die Empfindlichkeit gibt an, wie viel Licht ein Film bzw. eine Digitalkamera für eine richtige Belichtung benötigen.
Ein niedriger Zahlenwert steht für eine geringe Empfindlichkeit, es wird also für eine richtige Belichtung viel Licht benötigt. Bei einer hohen Empfindlichkeit dagegen reicht eine schwache Lichtmenge für eine richtige Belichtung. ISO 100 ist ein typischer niedriger ISO-Wert. Jede Verdoppelung der Zahl bedeutet, dass nur halb so viel Licht benötigt wird. Eine Empfindlichkeit von 200 ISO benötigt also nur halb so viel Licht wie einen von 100, 400 nur die Hälfte von 200, also ein Viertel von 100, usw..

Wenn man also im (Halb-)dunkel fotografiert, braucht man normalerweise eine höhere ISO-Einstellung. Im Automatikmodus stellt die Automatik diesen Wert von sich aus auf eine optimale Kombination mit Blende und Zeit ein.

Wählt man also eine höhere ISO-Einstellung, kann man auch mit wenig Licht noch halbwegs brauchbare Fotos erzielen, ohne ein Stativ nutzen zu müssen, damit die Fotos nicht verwackeln. Diesen Vorteil erkauft man aber auch mit einem Nachteil: die Bilder werden grobkörniger! Von geübten Fotografen kann das aber auch als Stilmittel genutzt werden.

UPS; gekreuzt mit dem Beitrag von gogo

Kapiert! Danke!

Und denkt immer daran:

Es gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten.

gogo51

Das obige Foto mit dem Lavendel wurde glaube ich in der Dämmerung gemacht. Der Blitz zielte auf den Lavendel, der klar den Vordergrund dominiert. Jetzt frage ich mich, wie und warum der Bildhintergrund so hell wirkt.

Fotografie für Anfänger: Bild-Besprechung

Das sollten wir dann hier besprechen oder ?

Ehemaliges Continentalgelände

Mittellandkanal

geht die Sonne unter...

Londonurlaub letztes Jahr

1/1600 Sek. f/7,1 55 mm

Samsung Galaxy S9

Sonnenauf- oder Untergänge sind irgendwie immer recht dankbare Motive